Garantie oder nicht? Wie hoch sind die aufgerufenen Preise, was willst Du drucken? Das wären so meine Grundfragen. Ich hab den X1C und bin zufrieden.
Beiträge von Alter Stassfurter
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Ich bin Metaller und aus diesem Materialgefühl heraus verweigere ich den Glauben an eine dauerhafte Belastbarkeit solcher Verbindungen. Zumindest, was die Erstellung mit Hobby-Technik betrifft. Meine Monitore sind old-school-mäßig an der Wand verschraubt. Zum Einen, weil ich über diese Halterungen eine optimierte Sicht einstellen kann und zum Anderen, weil ich die Kauf-Befestigungen einfach für ausgereift halte.
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Denkt ihr, das dieser halten wird?
Wenn Du nicht ganz so schweres Zeug darauf ansiehst eventuell...meine etwas überdimensionierten Touch-Screens würde ich da nicht dran aufhängen wollen.
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Hauptsache es braucht kein Internet
naja, zum updaten wirds schon Internet benötigen. LAN und ich meine LAN als Verkabelung, wäre mMn ne tolle störungssichere Option.
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Wenn ich das Teil so aus der Ferne betrachte und die technischen Daten, soweit für mich verständlich, ist es eher an Farmer gerichtet, als an Hobbyisten. Das wird sich auch im Preis bemerkbar machen.
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Um eine gewisse Leistung zu generieren, muss die Anlagen entsprechend dimensioniert werden.
Da beginnt meines Erachtens das Dilemma. Die meisten Balkone sind so angelegt, dass der Bewohner relativ windgeschützt ist. Dazu kommt das Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Sich den Balkon mit rotierenden Monstren zu zustellen, wegen einer Ladevorrichtung für eine Powerbank ( viel mehr Strom wird solche Balkon-Windmühle nicht generieren ) halte ich für etwas überambitioniert
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Ich weiss ja nicht, wofür der Standfuß sein soll. aber aus meiner Sicht, wenn es die Platzverhältnisse hergeben...die Füße 120 ° versetzt, dann kippt das Teil eher nicht.
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An sich ein gutes Unterfangen...aaaaber...das gleiche Problem , wie mit Fusion 360...zeitlich begrenzte Nutzung oder eben Kaufen. Aus meiner Erfahrung heraus ist SW ein endgeiles Programm, leider für die Meisten zu teuer. Ich habe glücklicherweise einen zeitweisen Zugriff darauf, kaufen kann ich das Prog. auch nicht. Für Studenten gibts da glaub ich noch ne Studi-Variante...aber die ist auch wieder an Voraussetzungen gebunden...Money makes the world go round...
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Na dann, viel Spass und viel Erfolg!
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würde ich von abgekündigten Betriebssystemen immer abraten
Das Problem sehe ich eher weniger in den Sicherheitslücken, alte OS nutze ich auf meinen Offline-Laptops. Das Problem sehe ich, wie bereits befürchtet, in der oftmals nicht rückwärtskompatibelen Software. Die älteren OS brauchen nicht so elende umfangreichen RAM um sich nur mal anzumelden, Windoof 11 lädt erstmal jede Menge unnütze Programme, die den Rechner ausbremsen. Es werden manchmal auch Programme aufgezwungen, die man nicht haben will.
Also, meine Vorgehensweise: alter Laptop, alte OS, RAM so hoch, wie die Hardware ermöglicht und das Ganze offline. Zum Aktualisieren von benötigter Software kommt der Rechner kurz ans Netz, wird zusätzlich vom Virenscanner geprüft und gut ist das Ganze.
Aber, das betrifft eben nur meine Werkstatt-Situation. Ob dem Themenersteller damit geholfen ist, kann ich nicht sagen.
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Das ist schon richtig, aber alles unter Win 10 bzw. Win11 ab Oktober ist unverantwortlich, solange es nicht in einem separaten Netz ohne Internet läuft...
Absolut!, Ich geh immer von meiner Situation aus. Ich selbst habe meine Fräsensteuerung z.B. auf alten Laptops ( Redundanz ist das Zauberwort
) offline und meinen Desktop über Windoof 11 und einen stets aktuellen Virenscanner( Kaufversion) am Netz
Dein Tipp mit dem Windows 8 ... erst einmal was das Windows 8 von Anfang an Grotte und wurde von den meisten Usern gern übersprungen, ist genauso ein Flopp wie damals das Windows Vista.
oops, da sollte eigentlich Windoof 98 stehen...
Normalerweise würde ich zu Windoof 98 raten, das lief dazumal am stabilsten. Leider gibt es wohl keine rückwärtskompatible CAD/CAM-Software.
hier ist ja die Berichtigung...
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Nein, ich meine tatsächlich die alte Windoof-Version. Aus dem einfachen Grund, je älter Windoof, desto weniger Arbeitsspeicher belegt es. Normalerweise würde ich zu Windoof 98 raten, das lief dazumal am stabilsten. Leider gibt es wohl keine rückwärtskompatible CAD/CAM-Software.
von Linux bin ich eher nicht überzeugt, aber das ist meine persönliche Einstellung,
Wenn ich einen Rechner nutze, will ich das teil einschalten und es muss funktionieren. Windoof macht es eben sehr benutzerfreundlich. Wenn ich erst an der Software herumbasteln muss, kann ich auch back to the roots gehen und DOS programmieren...
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Versuch doch mal den einfachen Weg... Laptop mit Win 8 bespielen, Alles, was Du nicht unbedingt brauchst, deinstallieren. Auch mal im Autostart aufräumen. Da wird Müll geladen, den man eigentlich nie braucht. Für meine Fräsensteuerung bin ich diesen Weg gegangen. Ausser dem OS nichts drauf, nur Google und Winpc-Nc. So sollte es auch mit deiner CAD-Maschine funktionieren. Aber, wie schon erwähnt, RAM und GHz sind nicht unwichtig.
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Desktop fällt wegen Platzmangels aus? informier Dich mal über mini-PC's...Das sind im Prinzip Rechner auf das Allernotwendigste konfiguriert, Rechenleistung konfigurierbar, Nen brauchbaren Monitor ...darauf kann man eigentlich nicht verzichten...Monitor kann man auch an der Wand befestigen,
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Also, ich kann ja nur von meiner Rechnerkonfiguration ausgehen, die war aber fürs Gaming zusammengestellt...Meine GraKA ist ne :
AMD RADEON Pro W6800
32GB RAM GDDR6...
Die erfordert aber schon ein starkes Netzteil...also. man muss schon genau schauen, sehr schnell summieren sich da die Kosten derart, dass ein Aufrüsten unsinnig wird.
Vielleicht gibts hier im Forum Jemanden, der Dir hilfreich zur Seite stehen kann, mit kompetenten Ratschlägen.
Es ist ja auch immer abhängig, welche Komponenten aufeinander treffen und wie das Zusammenwirken dann sein wird.
Ich tendiere daher zu PowerPC und 24 Zoll Monitor
Da gehe ich absolut konform !...Ist eben auch ne Preisfrage...wenn's Hobby ist und bleiben soll.
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Der hat sich auch beschwert das ich eine Krücke habe
Und allgemein läuft er lahm,
Um eine Fräse oder eine andere Hobbywerkzeugmaschine anzusteuern, wie in meinem Fall, reicht eigentlich ein älteres Rechnerteil. so ab 2,4Ghzund etwas mehr, als 8 GB RAM...aber für die rechenintensive Arbeit mit 3D-Programmen, sollten schon ein paar "Pferdchen" mehr im Stall stehen...
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Das meine ich ja, bei etwas "anspruchsvolleren" 3D-Projekten wird der Prozzi durch die Grafik-Anforderungen "ausgebremst". Eine eigenständige, leistungsfähige Graka schadet nicht. so meine Erfahrungen.
Ich habe meinen "alten" Gaming-PC mit 96 GB RAM, einem Ryzen7 und AMD Radeon PRO W6800...die wiederum erfordert ein entsprechendes Netzteil....
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Wer mit weniger Hardware auskommt, ist dann auch bestens bedient.
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Tach, ich arbeite privat auch viel mit 3D...man will ja nicht vor dem TV verblö...
Meiner Erfahrung nach kommt es nicht nur auf genügend RAM an und einen brauchbaren Prozessor, es schadet absolut nicht, eine leistungsstarke Grafikkarte verbaut zu haben, gerade bei 3D-Geschichten, wird die Rechnergeschwindigkeit sonst drastisch ausgebremst.
Gruß
Ronald
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Kann man das, außer an die Platte zu denken, noch anders unterbinden?
Vergiss das Filament nicht !!
Schönes Wochenende !!
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Stört dich das nicht beim TV schauen?
Wenn ich den Inhalt der TV-Sendungen verfolge, sind die Geräusche des Druckers weitaus informativer!