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Beiträge von Panda

  • Rehkitzrettung

    • Panda
    • 7. Februar 2025 um 12:17
    Zitat von Mudrunner

    Tolle Aktion. Ohne Ehrenamt gehts halt nicht!

    Könnte man auch mit Schreckschuss die Kitze vertreiben?

    Leider nein. Man kann durch Vergrämungsmaßnahmen präventiv versuchen, dass die Kitze erst gar nicht ins Feld gelegt werden, aber wenn das alle Felder hätten, hätten die Rehe ein echtes Problem.

    Die Rehkitze bleiben bei Gefahr (also z.B. einem lautem Knall) liegen und ducken sich nur noch tiefer in die Wiese. Schlimmstenfalls würde man nur die Mutter, die in der Nähe vom Feld ist, verjagen.

    Die Mutter findet das Rehkitz durch Rufe. Sollte eine Sicherung auf dem Feld nicht möglich sein, wird das Kitz mit entsprechendem Schutz gegen Gerüche vom Feld getragen.

    Die Mutter findet die Rehkitze also auch ein wenig vom Ablageort entfernt wieder.

  • Erfahrung mit 3D-Scannern?

    • Panda
    • 6. Januar 2025 um 18:02

    Jep, ein riesen Vorteil ist auch der Sculptmodus, wo du praktisch wie mit Ton/Knete arbeiten kannst.

    Die leistung wird dann vorallem beim Remeshen nötig. Sprich beim arbeiten werden die Polygone zu groß, dadurch wird die Form eckig, dann kann man remeshen und er splittet die Polygone auf.

    Klar geht das:

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  • Seltsames verhalten beim Slicen mit Stützstruktur.

    • Panda
    • 6. Januar 2025 um 17:38

    Ich gehe mal davon aus, dass das Modell ggf. fehlende Facetten hat.

    Versuch das mal in BambuStudio mit rechtsklick, modell reparieren zu fixen.
    Die 5.5µm würde er normal nicht als Supportnotwendig erkennen.
    Wenn die Oberfläche nicht geschlossen ist weil ein Polygon in der Netzdatei fehlt, behindert das den Drucker ohne Support aber gewaltig.

  • Erfahrung mit 3D-Scannern?

    • Panda
    • 6. Januar 2025 um 17:35

    Ich nutze hauptsächlich Fusion.
    Aber um mal ein Beispiel zu nennen, wenn du ein Benchy STL mit Fusion bearbeiten willst, ist das schon ziemlich die Pest.
    STLs bestehen ja aus Polygonen. Man kann also was damit anstellen, aber eher Umständlich und eher auf den technischen Bereich. Du bearbeitest also praktisch immer einzelne Dreiecke, grade Flächen sind da auch z.B. nie wirklich grade.

    Organische Modelle mit so vielen Rundungen wie dieses Spiel hat zu bearbeiten, mag ich mir gar nicht vorstellen.
    Da ist Blender das die Netze neu berechnen kann, wo man das - mehr oder minder ohne Rücksicht auf die Polygone nehmen zu müssen - bearbeiten kann, deutlich besser.

  • Erfahrung mit 3D-Scannern?

    • Panda
    • 6. Januar 2025 um 17:13

    Am ehesten wirst du da mit Blender Erfolg haben, denke ich.
    Eine Foto-Ansicht von allen 4 Seiten wird sicherlich das wichtigste Hilfsmittel sein.

    Es gibt die Möglichkeiten vorhandene STL's nachzuarbeiten, da würde ich auch mit Blender und viiiiel Rechenleistung arbeiten.
    Ich sag mal i7, 32GB Ram und mindestens 6 bis 8GB, besser 12+ GB Grafikspeicher, drunter macht es keinen Spaß

  • Erfahrung mit 3D-Scannern?

    • Panda
    • 6. Januar 2025 um 16:41

    Hallo,

    erstmal: Coole Idee :D

    Ich spiele momentan mit der Anschaffung eines solchen Scanners, die sind allerdings noch alles andere als perfekt. Ich habe auf der FormNext Messe dieses Jahr Scanner ausprobieren können, über mehr Erfahrung verfüge ich aber nicht.

    Du wirst sehr viel Zeit in Nachbearbeitung setzen müssen.
    Ich habe mir das Spiel grade mal angeschaut, schwierig.
    Der Scanner wird eine glatte Fläche mit dem heutigen Technikstand niemals komplett glatt abbilden.

    Spiegelnd ist für die heutigen Scanner noch ein sehr schweres Thema, dass Ergebnisse drastisch verschlechtert.
    Da muss man fast zwingend mit Scan-Spray arbeiten.
    Ob dich damit jemand daran lässt... hmmm

    Hast du schonmal versucht an alte Patentzeichnungen etc ran zu kommen? Oft stehen das sehr viele Maße etc drin.
    Ansonsten würde ich fast sagen: Einen guten Heim-3D-Scanner nehmen, einscannen und die Scanpunkte als Maße und Orientierungen nutzen, um das Ganze einmal nachzumodelln.

    Wird das beste Ergebnis bringen und das geringste Risiko sein, dir Feinde zu machen 8o

  • A1 mit ams lite - generelle Probleme

    • Panda
    • 5. Januar 2025 um 14:41

    Ich gehe davon aus, dass der Drucker falsche oder unvollständige Daten vom Druckkopf bekommt. Anders und auch thermisch sind die Fehler eigentlich nicht zu erklären.

    Hast du mal versucht ohne AMS Lite zu drucken, ob die Fehler dann auch auftreten?
    Ansonsten mal rechts an der X Achse den Kasten öffnen, unten links liegt eine Platine mit einem Stecker drin. Mal überprüfen ob der von Werk aus richtig gesteckt ist.
    Kenne den Fall, dass sich das schwarze Kabel am Gehäuse verfangen hatte und das Kabel herausgezogen hatte.
    Aber Vorsicht: Der Deckel vorne hat eine lange Dünne Nase die nach innen rein steht - Abbruchgefahr.

  • Wie kann ich den Druck eines Logos verbessern?

    • Panda
    • 5. Januar 2025 um 13:44

    Ich würde pauschal mal sagen das die Düse anfangst oder mitten im Druck nicht genügend gespült wurde, daher die Problematik mit den Farben die ineinander zu laufen scheinen. Also am Anfang mehr durchspülen, ggf. noch manuell zusätzlich und dann die Purgeeinstellungen hochstellen.

    Ich würde auch mal versuchen, dass Logo auf der Smooth Plate zu drucken, in meinen Augen sind die Farbübergänge dann schärfer.

  • A1 mit ams lite - generelle Probleme

    • Panda
    • 5. Januar 2025 um 13:42

    Kontrollier mal bitte ob der USB C Stecker auf der Unterseite richtig steckt, wie kürzlich bemerkt lässt sich die Schraube unten reinschrauben, auch wenn der Stecker nicht ganz drin ist.
    Alle Sensoren die du als Fehlermeldung bekommst, laufen durch dieses USB Kabel.

    Ggf. liegt da der Fehler, sonst bin ich leider auch ratlos :/

  • Fertige Teile bedrucken

    • Panda
    • 5. Januar 2025 um 11:59

    Wenn das zu bedruckende Teil eine komplett Ebene Oberfläche hat und die zu bedruckende Fläche ganz oben ist, geht das in der Theorie tatsächlich. Es besteht natürlich ein erhöhtes Risiko für einen Crash des Druckkopfs mit dem Objekt.

    Ich selbst habe es noch nicht gemacht, aber theoretisch sollte es zwei Möglichkeiten geben:

    Variante 1: Du müsstest ausmessen wie hoch das Teil ist, dass ganze in Schichten umrechnen und das Druckobjekt dort positionieren (z.B. mit modifiern). Dann noch eine Pause in der Startschicht, danach kannst du den Druck starten, der Drucker fährt bis zur gewünschten Höhe, dann das Teil unterlegen und den Druck fortfahren

    Variante 2: Druckkopf manuell ganz hoch fahren, den Drucker gleich auf das Teil homen lassen und dann den Druck ganz normal von Schicht 1 an drucken lassen.
    Dafür sollte man aber vorher das ganze Startverhalten des Druckers beobachten um Probleme zu verhindern.

    Beides nicht ohne, beides kann zu weiteren Problemen wie "Druckbett"-Haftungsproblemen auf dem zu bedruckenden Objekt, Schäden am Objekt durch Hitze usw. kommen.
    Am ehesten zu vergeleichen ist das mit dem Bedrucken von T-Shirts mit 3D-Druckern (gibts einige Videos zu) oder auch abgebrochene Drucke (Filamentrunout etc.) bei anderen, älteren Druckern, fortzuführen, wo man eben schaut, auf welcher Ebene der Druck abgebrochen ist und ihn dann weiterführt.

    Alles in allem wie bereits gesagt recht Risikoreich.

    Ich würde mir eher überlegen, es normal auszudrucken, mir dann eine Holzleiste mit Doppelseitigem Klebeband zu bestücken, das auf den Druck drücken und dann durch Biegen der Druckplatte den Druck auf die Leiste zu übertragen.
    Praktisch wie transferfolie beim Plotten...

  • Probleme Mit PETG-CF - Ungeeignete Nozzle

    • Panda
    • 30. Dezember 2024 um 22:30

    Hallo,

    du meinst sicher PETG-CF oder? Der P1P hat standardmäßig eine Edelstahldüse und Edelstahlextruder.

    Um CF Filamente (und GF, Glow-in-the-Darf, etc.) drucken zu können, benötigst du eine gehärtete Stahldüse und gehärtete Extrudereinheit.

    Edelstahldüsen werden durch das Drucken mit CF Filament ebenso wie die Extrudereinheit schnell verschlissen.

    Also würde ich empfehlen die Extrudereinheit und Nozzle durch gehärteten Stahl zu ersetzen, ggf. auch gleich auf ein fertig montiertes Hotendend mit gehärteter Nozzle umsteigen.

    Viele Grüße

  • Funktion des Lidar Stickers

    • Panda
    • 30. Dezember 2024 um 20:51

    =O kalt erwischt.

    Gibts tatsächlich nicht und der BambuLab Support verteilt offenbar nur PDF's...
    Bei meinem X1C war ein Ersatzaufkleber dabei, sicher das bei dir keiner bei war?

  • Funktion des Lidar Stickers

    • Panda
    • 30. Dezember 2024 um 14:25

    Hallo,

    der Aufkleber dient der Kalibrierung. Die Abstände, das Muster und die Größe der Punkte sind also extrem wichtig und sollten sehr präzise sein.
    Gehört zu den Dingen die ich lieber kaufe als mir selbst zu drucken.

  • Eure Analyse meines Drucks - Wrapping und ... ? (damit verbundene Anfänger- / Folgefragen)

    • Panda
    • 29. Dezember 2024 um 21:59

    Hallo,

    gegen das Warping Problem: Türe schließen. Es wird immer offen empfohlen und ich folge dem meistens auch, bei Warping gefährdeten Teilen hilft aber meist die Türe zu schließen.

    Dann kannst du einen Außenrand ("Brim") benutzen, dieser zieht ein paar Bahnen um den Druck und hilft bei der Betthaftung am Rand.

    Neuerdings kann man auch Brimears nutzen:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Diese erfüllen den gleichen Zweck, werden aber nur an den üblicherweise gefährdeten Stellen eingefügt und erleichtern die Nacharbeiten.

    Die Naht sieht nach der "Benchy-Hull-Line" aus und entsteht oftmals an Stellen, bei denen z.b. auf der Innenseite einer Wand ein massiver Bereich ist und darüber Luft. Dort zieht sich das Plastik beim Abkühlen unterschiedlich zusammen, zurück bleibt die Naht. Hier hilft nur Druckgeschwindigkeit rausnehmen, um das Material gleichmäßiger abzukühlen. Eine immer funktionierende Patentlösung gibt es dafür aber momentan noch nicht. Manchmal hilft eine Abrundung an der Kante um die Spannung auf einen größeren Bereich zu verteilen.

    Die Wellen auf dem Boden sind vermutlich Artefakte die durch Schwingungen und hohe Druckgeschwindigkeiten sowie bestimmte Infills und geringe Infill-% entstehen können. Ich nehme an du hast Geradlinig als Infill genutzt? Versuch mal z.B. Gyroid.

    Die Druckgeschwindigkeit kann zusätzlich auch noch reduziert werden.

    Was TinkerCad und Fusion angeht: Mehr oder minder Hauptunterschied sind die Dateiformate.
    Polygon-Netzdateien wie .stl neigen gerne dazu, Abstufungen bei Rundungen zu verursachen.

    Wenn man hier auf .step wechselt, verschwindet das. Step Dateien sind jedoch wesentlich größer und können z.B. mit Fusion ganz normal bearbeitet werden, was Vor- und Nachteil sein kann
    (Vorteil: Einfach für einen selbst bearbeitbar; Nachteil: Veröffentlichte step Dateien können auch von jedem anderen einfach bearbeitet werden)

    TinkerCad unterstützt soweit ich weiß keine step Dateien.

    YouTube Videos habe ich grade keine zur Hand, mit den Begriffen und Ursachen sollte sich da aber schnell etwas finden lassen :)

    Viele Grüße

  • Druckbett-Haftung Extrudr Greentec

    • Panda
    • 29. Dezember 2024 um 21:46

    Hallo,

    zuviel Haftung ist ein Luxusproblem :D

    Die Haftung kann man mit folgenden beiden Maßnahmen reduzieren:
    1. Druckgeschwindigkeit der 1. Schicht erhöhen

    2. 3Dlac (Haarspray o.ä.) oder 3D-Druckbett-Kleber verwenden. Dieser funktioniert dann als Trennschicht und schont die Platte

  • Was sind das alles für Teile?

    • Panda
    • 29. Dezember 2024 um 00:20

    Nach einem Jahr und mehreren Tausend Druckstunden ist der bei mir noch wie neu.

    Ich denke das der eher durch fehlerhafte Handhabung oder Fehldrucke zerstört werden kann.
    In dem Fall wäre eine Bestellung nur für einen Aufkleber ziemlich doof...
    Also eher sicherheitshalber

  • Bambu Lab Spulen

    • Panda
    • 28. Dezember 2024 um 21:43

    Ich kenne leider auch keine günstige Bezugsquelle. Selbst drucken ist auch nicht wirklich sooo billig wenn man Stromkosten und Filament sowie Verschleiß einrechnet.

    Meine Drucker sind dafür auch zu sehr ausgelastet.

    Wer Notfallmäßig eine braucht, kann auf Makerlab aber immerhin einige Filamentsparendere Modelle finden.

    Ansonsten mein dringender Rat:
    Alles was als Filament mit Spule verfügbar ist, immer mit Spule kaufen... Bambulab bringt neue Filamente nahezu nur noch als Refill raus, der Mangel an Spulen wird sich also eher noch verschärfen.

  • Schichtdicke

    • Panda
    • 28. Dezember 2024 um 18:41

    Hallo,

    ja genau, dem Slicer ist nicht bekannt was oben und unten an einem Modell ist.
    Was auf der Platte aufliegt sind die unteren Schichten und das andere die oberen Schichten.

    Also einfach wie du schon gesagt hast, die Anzahl der Schichten erhöhen und dann sollte es passen.

    Welche Schichthöhe hast du denn genommen und welche Anzahl an unteren Schichten? Auf dem Foto sieht es schon sehr dünn aus.

  • Was sind das alles für Teile?

    • Panda
    • 28. Dezember 2024 um 18:22

    Bild 1 sind alles Ersatzteile oder Teile für den Spachtel von BambuLab zum entfernen der Objekte nach dem Druck (Semi-Empfehlenswert)

    Bild 2 ist Schmiermittel (zur Wartung) und Wärmeleitpaste (bei Austausch der Nozzle im Hotend, nur bei Verschleiß oder Schaden nötig. Für Düsendurchmesserwechsel besser komplettes Hotend wechseln). Dazu dann noch wie Marko sagte ein Ersatz-Kalibrierungsaufkleber, den findest du auch bereits installiert im Drucker, eine Nadel für Verstopfungen in der Nozzle, Ersatzklingen für den Filamentcutter und eine Ersatznozzle mit 0.4mm Durchmesser, gehärtet.

  • Ermittlung der Druckkosten

    • Panda
    • 28. Dezember 2024 um 17:59

    Hallo,

    wenn ichs richtig im Kopf habe, berechnet BambuStudio da ausschließlich die Filamentkosten.
    Zugrunde legt er dabei die in den Filamenteinstellungen eingegebenen Kosten pro Kilo Filament.

    Also einfach im Vorbereiten Tab links bei Filament auf den Stift hinter dem Filament gehen, da kannst du es dann auf der ersten Seite anpassen.

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    Abby2017 12. Oktober 2025 um 17:04

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